Oslo
20.11.25 Wie bereits erwähnt. Wir sind wohl „süchtig“ nach French Kiss Frühstück. Danach gleich wieder zum Landgang …
Nachdem Raya vom morgendlichen Strandspaziergang sehr müde war (es waren gerade einmal 1,5km). War am heutigen Tag nicht viel los. Alles entspannt geregelt. Ein bisschen bei Epidemicsound gesurft. Informationen über Norwegen gesucht.
Wenn man sich einmal etwas in den Kopf setzt. Dann hat man Spaß. Unser alter Wasserschlauch hat die letzten Winter nicht wirklich gut überstanden. Wenn man es genau nimmt war es gar nicht mal der Schlauch, sondern die Düse die undicht geworden ist.
einfach einmal weit weg von der alltäglichen Informationsflut sein. Mitten in der Natur. Zu sich kommen. Den eigenen Gedanken nachhängen. Das ist schön.
An diesem ersten Tag haben wir eigentlich nichts gemacht. So wirklich nichts. So absolut gar nichts. So ein „wir kaufen nur ein bisschen was ein und dann mit den Hunden an den Strand“ gar nichts.
wir sind zur Zeit wieder in Vester Husby. Also eigentlich in Vedersø Klit. Kein Haus. Mit unserem Wohnwagen. Es ist schon schön, sein eigenes Schneckenhaus zu haben.
Das war ja mal was. Kurzentschlossen sind wir für einen Tag nach Schweden gefahren. Ausgangspunkt hierfür war eine Hausbesichtigung in der Kommune Olofström in Blekinge Laan.
Haben hier gerade erst kurz nach zehn. Zu Hause hingegen sind es schon 15:00 Uhr. Fahren stetig in Richtung La Romana. Lassen Gedanken schweifen. Es war eine ausgesprochen schöne Reise. Viel über mich , über uns, über unser Leben nachgedacht. Bin dankbar. Habe aber auch viele Fallen entdeckt, die wir jetzt umschiffen werden. Klare Abgrenzungen entdeckt. Seelenfrieden. Viel Zeit für Heilung.
Habe Heute meinen Geist befreit. Wir vier waren Heute auf einer Quadtour (ATV) durch das Hinterland von St.Kitts. Ich war doch am Anfang etwas verkrampft. Waren schon auf sehr engen und ausgewaschenen Wegen unterwegs. Aber alles super gemeistert, Spaß gehabt und Aufgabe positiv abgeschlossen. Seit zwei Wochen keine Medikation mehr und die Panikattacken waren nicht wirklich vorhanden. Manchmal eine Andeutung. Aber kein Vergleich mehr.
Den größten Jugendtraum konnte ich mir Heute erfüllen. Segeln mit der Stars and Stripes. Eine kleine Regatta. Wie geil war das denn. Joachim hat es tapfer mitgemacht. Bin dafür sehr dankbar. Auch Claudia (also Joachims Claudia) hatte Spaß an der Großschot.
Ausgesprochen wird Antigua eben Anti:ga. Auch wieder etwas gelernt. Am Morgen sind wir mit Claudia und Joachim durch den Hafen und die angrenzenden Straßen gelaufen. War sehr interessant. Wieder viel Armut. Selbst die Nachtclubs scheinen geschlossen zu sein und sind käuflich zu erwerben.