Bucket List …
Am Morgen Familie Heesch verabschiedet. Fahren noch weiter nach Lana in Südtirol. Danach noch im Cafe Dankl in …
Am Morgen Familie Heesch verabschiedet. Fahren noch weiter nach Lana in Südtirol. Danach noch im Cafe Dankl in Lofer „gefrühstückt“ Ein Germknödel sollte es sein. Tapfer gegen die Wespen verteidigt. Spontan entschlossen Richtung Hohe Tauern zu fahren. Da für die nächsten Tagen Schnee vorausgesagt wurde, haben wir die Chance ergriffen und sind die Großglockner Hochalpenstrasse gefahren. Stand auf meiner Bucket List. Überwältigend! Die dreiundvierzig Euro war es wert. Am Abend dann noch Sauna und in das hiesige Restaurant gegangen.
Noch einmal zu Jungvogel.at. Diesmal ein neues Dirndl für Claudia. Danach noch nach St. Martin in die Kneippanlage. Heute deutlich kühler. Am Abend noch einmal mit Familie Heesch zusammen gesessen.
Spät aufgestanden. Regenwetter. Morgens Eier mit Tomaten und Tiroler Schinken. Mit Claudia nach Lofer. Durchs Dorf schlendern. Dann weiter nach Schönau am Königsee. Hat sich in den letzten 20 Jahren viel getan. Leider nicht zum Guten. ist jetzt wirklich nur noch eine Touristenfalle. Wollte Claudia noch zum Grillhähnchen einladen und mir Käsespätzle gönnen. Keine Chance. Wenn wir vor 20 Jahren im Hotel Schiffmeister schon augenzwinkernd über den Tourismus gelacht haben, so ist jetzt die Seele völlig verschwunden. Die Bindung die ich durch meine Dienstzeit in München an diesen Ort hatte, ist völlig weg. Waren glücklich wieder dann in Lofer zu sein. (Jenner Bahn (Berg- /Talfahrt) für zwei Personen 86 EUR! Zwei Obristen können sich diesen Ort jedenfalls nicht mehr wirklich leisten) Am Nachmittag in Lofer noch neu eingekleidet. Abends dann sehr nett mit Heeschens zusammen gesessen.
Auf Wunsch von Jana gab es Heute Frühstück auf der Alm. Sehr gute Idee. Mit Familie Heesch gemeinsam zur Talstation. Fahrtkosten für zwei Personen (Berg / Tal) 47 EUR. Hat sich gelohnt Frühstück an der Mittelstation. Sehr lecker. Dann Auffahrt zur Alm. Schön! Nachmittags dann zum Wassertreten nach St. Martin mit dem Fahrrad. Kann mich nicht wirklich mehr an dei Cityräder gewöhnen. Zu hoher Schwerpunkt. Fühlte mich wie der letzte Anfänger. Wassertreten war dann sehr gut. Rückfahrt über Lofer. Durch die Altstadt. Bin begeistert. Wunderschön. Am Abend dann etwas Gruselfilm, nette Gespräche und Restepfanne (sehr lecker)
072200 B SEP 24 – N 53°55’25“ / E 009°09’14“ – 1013 hPa / Luft 18° / Wind 3 kn ESE Abfahrt aus Brunsbüttel punktgenau. Erster Wechsel kurz hinter Hildesheim. Kurze Pause von einer Stunde um 080300 B SEP 24 Kassel – Lohfeldener Rüssel gegen 080400 B SEP 24 Weiterfahrt. Nächster Wechsel in der Nähe von Fulda um 080600 B SEP 24. Wechsel kurz vor Bamberg um 080730 B SEP 24. Wechsel bei Freising um 081030 B SEP 24. Stau um München. Abfahrt auf alte Rosenheimer Landstrasse. Schöne Route. Dann Auffahrt auf die Autobahn Richtung Innsbruck in Pullach. Abfahrt Richtung Kufstein, an Ebbs vorbei, durch Ellmau, St. Johann in Tirol, abgebogen in Erpfendorf Richtung Lofer. Ankunft in Grubhof bei St. Martin gegen 081300 B SEP 24 – N 47°34’25“ / E 012°042’21“ – 1013 hPa / Luft 26° / Wind 3 kn S Platz fast direkt an der Saalach bekommen, […]
Der TAG an dem Du erkennst, dass Du nur ein Leben hast, ist der Tag an dem jeder Moment einzigartig wird. Der Tag an dem Dein Leben wahrhaftig wird. Keine Zeit für Streit und Missgunst. Keine Zeit für sinnlose Träumereien. Du entdeckst das reale Leben. Dein Leben. Ein Leben, dass es wirklich wert ist gelebt zu werden. All das Sinnlose, das Unwichtige tritt in den Hintergrund und Du begreifst das Leben als ein großes Spiel, welches nur durch bedingungslose Liebe und Zuwendung gelebt werden kann. Neid und Gier finden hier keinen Platz mehr. Nutze diese Zeit, denn sie ist Dir gegeben.
In den letzten Jahren hat sich das ursprüngliche Bloggen doch schon sehr verändert. Es verkommt zusehends zur reinen Selbstdarstellung. Doch so war es doch irgendwie gar nicht gedacht?! Bloggen war ein Instrument der Selbstreflexion nach außen. Wir schrieben unsere Gedanken offen auf, ohne Angst vor sinnloser Kritik haben zu müssen. Wir lebten wirklich im globalen Dorf und interessierten uns füreinander.
Diese stürmischen Tage kommen mir sehr gelegen. Habe(n) so Zeit für mich (für uns) um zur Ruhe zu kommen. Sich darüber klar zu werden, was die letzten Wochen mir (uns) sagen wollten.
Was für ein Wind. In der Spitze hatten wir schon die 38 kn gesehen. Aber da kann man nichts machen.